Stirnfalten hat jeder und kennt jeder. Hauptsächlich abhängig von der Mimik fällt die Ausprägung unterschiedlich stark aus. So gibt es Menschen, die bereits in jungen Jahren tiefe Falten auf der Stirn aufweisen, aber auch Menschen, deren Haut auf der Stirn selbst im hohen Alter verhältnismäßig glatt erscheint.
Die Entstehung der Stirnfalten
Stirnfalten, unabhängig ob nun die Querfalten, die quer über die ganze Stirn verlaufen können, oder die Zornesfalte (in der Fachsprache auch „Glabella“ genannt) gemeint sind, entstehen hauptsächlich durch Mimik.
Die Muskulatur schiebt die Haut während der Bewegung in andere Positionen. Wiederholt dieser Vorgang sich häufig, entstehen sogenannte „Hautbrüche“, die sich als milde oder mitunter auch als tiefe Falten abzeichnen.
Da uns Falten im oberen Gesichtsdrittel kritischer und / oder grimmiger aussehen lassen als wir es sind, suchen viele Menschen hier nach Lösungen, diese Faltenbildung zu verhindern oder bestehende Falten behandeln zu lassen.
Grundsätzlich lassen sich mimisch bedingte Falten auch mit einem bekannten Nervengift behandeln.
Hier werden einige Alternativen zu dieser Behandlung vorgestellt:
- Microneedling
- Meso-Fäden
- Mesotherapie
- Hyaluron-Unterspritzungen
- Peelings
- chirurgisches Stirnlifting
- Behandlung mit Nerventoxin