Hängende Oberarme sind der Graus einer jeden Frau. Sie lassen uns alt und untrainiert wirken, auch wenn das nicht immer unbedingt der Fall ist. Auch mit konsequentem Training kann man das Gewebe nicht immer straffen.
Doch was kann man gegen schlaffe Oberarme tun?
Neben der chirurgischen Straffung bietet auch hier der minimalinvasive Sektor einige Lösungsansätze. Jedoch eines vorweg: bei ausgeprägten Ausgangsbefunden empfiehlt sich eher eine chirurgische Behandlung. Bei nicht so stark ausgeprägten Befunden hängt die Methode davon ab, welche Problematik die vordergründige ist.
Knitterfältchen
Geht es um die Behandlung feiner Knitterfältchen, so empfiehlt sich die Behandlung mit unvernetzter Hyaluronsäure. Hier gibt es verschiedene Präparate aus denen der Behandler auswählen kann.
Näheres zur Behandlung mit Feuchtigkeitsboostern lesen Sie hier
Fadenlifting
Ein gewisses Grad der Straffung kann mit einem Fadenlifting mit ‘Mesofäden’ erreicht werden. Hierfür werden kleine, dünne Fädchen aus chirurgischem Nahtmaterial (PDO) in einem bestimmten Muster in das Unterhautfettgewebe eingebracht.
Bei Fäden gilt – im Gegensatz zu manch anderen Methoden – die Devise “viel hilft viel”, da die Kollagenbildung angeregt wird, die Fäden selbst jedoch werden innerhalb der darauffolgenden Wochen / Monate abgebaut.
Weitere Informationen zur Behandlung mit Fäden lesen Sie hier.
Chirurgische Armstraffung
Auch chirurgisch lassen sich die Winkearme beheben. Hierzu wird in einer OP überschüssiges Gewebe entfernt.