
Facelifting bei erschlafften Hautpartien und Falten
Hängebäckchen, erschlaffte und faltige Haut im Gesicht und am Hals behandeln, Augenbrauen senken und mehr
Die Hautalterung beginnt bereits ab dem zwanzigsten Lebensjahr. Die Folge: erschlaffte Hautpartien und Faltenbildung.
Die Ursachen
- genetische Veranlagung
- Lebensgewohnheiten
- Sonnenschäden
- Stress
- Diäten
- Nikotin- und Alkoholmissbrauch
- schwaches Bindegewebe
- dünne Haut
Reichen minimalinvasive Behandlungsmethoden nicht mehr aus, kann eine Gesichtsstraffung / ein Gesichtslifting / ein Facelift sinnvoll sein.
Wer und was kann behandelt werden?
- Hängebäckchen
- erschlaffte Gesichtshaut
- faltige Gesichtshaut
- erschlaffte Haut am Hals
- Senkung der Augenbrauen
- Hautüberschuss im Bereich der Augen
- Hautüberschuss im Mundbereich mit Faltenbildung
Je nach Ausgangsbefund und gewünschtem Ergebnis stehen verschiedene Methoden zur Verfügung.
Alles rund um die OP
Ein Facelift stellt einen größeren Eingriff dar, der meist unter Vollnarkose oder mindestens unter Dämmerschlaf mit Lokalanästhesie durchgeführt wird.
Je nach Art und Umfang beträgt die OP-Dauer zwischen zwei und fünf Stunden.
Die Fäden können nach fünf bis zehn Tagen entfernt werden, mit Schwellungen und blauen Flecken ist für einen Zeitraum von zwei bis drei Wochen zu rechnen.
Um den Heilungsprozess zu unterstützen, sollten die Patienten sich schonen.
Welche Risiken und Komplikationen sind möglich?
- allgemeines Operationsrisiko
- Infektionen
- Unverträglichkeiten
- Hämatome (Blutergüsse)
- u.a.