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Korrektur von abstehenden Ohren

OP von Segelohren (Otapostasis), zu großen Ohren und asymmetrischen Ohren

Viele Menschen leiden unter den sogenannten “Segelohren”, wobei beide Ohren oder nur ein einziges Ohr betroffen sein können.

Wer kann operiert werden?

  • Segelohren (Otapostasis)
  • zu große Ohren
  • asymmetrische Ohren

Da das Wachstum der Ohren mit dem 5. Lebensjahr weitestgehend abgeschlossen ist, kann bereits ab diesem Zeitpunkt operiert werden.

Alles rund um die OP

Die OP, die ca. eine Stunde dauert, erfolgt bei Erwachsenen meist ambulant unter lokaler Anästhesie. Kleine Kinder jedoch sollten besser unter Vollnarkose operiert werden.

Um die Wundheilung zu unterstützen sollte zwei Monate vor dem Eingriff auf das Rauchen verzichtet werden. Um ein erhöhtes Blutungsrisiko zu reduzieren werden die Patienten angewiesen, nach Möglichkeit zwei Wochen vor der OP auf fiebersenkende Medikamente, Vitamin E etc. zu verzichten.

Der Operateur wird die Schnittführung so wählen, dass bei Brillenträgern die Bügel später nicht auf die Narben drücken.

Ein Kopfverband wird für circa eine Woche nach dem Eingriff getragen, den der Chirurg dann mit den Wundnähten entfernt. Nachts sollte für die darauffolgeden vier Wochen ein elastisches Stirnband getragen werden.
Leichte Schmerzen und Spannungsgefühle in den ersten Tagen nach dem Eingriff stellen nichts Ungewöhnliches dar.

Welche Risiken gibt es?

  • allgemeine OP-Risiken
  • Blutergüsse
  • Schmerzen
  • Entzündungen
  • Nachblutungen
  • Taubheitsgefühle
  • Kantenbildung
  • Einziehungen, Deformationen oder eine Verengung des Gehörgangs
  • erhöhte Berührungs- und Kälteempfindlichkeit der Ohren für ca. 8 Wochen

Eine absolute, hundertprozentige Symmetrie ist – wie bei allen Eingriffen – nicht zu erreichen.

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