Frau mit straffem Oberschenkel

Chirurgische Korrektur bei nachlassender Festigkeit der Oberschenkel

OP von Unterhautfettgewebe und überschüssiger Haut

Auch an den Oberschenkeln verliert das Gewebe im Lauf der Zeit an Elastizität und Festigkeit, was sich insbesondere an den Innenseiten der Oberschenkel zeigt.
Wenn eine angepasste Ernährung und sportliche Betätigung nicht zum gewünschten Ergebnis führen, kann mit einer chirurgischen Oberschenkelstraffung Abhilfe geschaffen werden.

Alles rund um die OP

Bei einer Oberschenkelstraffung können geringe Mengen an Unterhautfettgewebe zusammen mit der überschüssigen Haut mit entfernt werden. Die Oberschenkelstraffung kann auch in Kombination mit einer Liposuktion (Fettabsaugung) erfolgen.
Je weniger Fettgewebe vorhanden ist, desto besser gestaltet sich das Endergebnis.
Vor der OP ist darauf zu achten, dass zwei Wochen vorher keine blutverdünnenden Substanzen eingenommen wurden. Ebenso ist auf das Rauchen zu verzichten. Die Heilungsphase kann mit drei Wochen angesetzt werden.

OP-Methoden

Die Schnittführung erfolgt von der Leistengegend über die Dammregion bis zur Gesäßfalte.
Im Anschluss wird das darunterliegende Gewebe schonend von der Haut gelöst.
Je nach Ausprägung kann die Schnittführung auch noch ausgeweitet werden, was zu einer Y-förmigen Narbe führen kann. Das Gewebe wird in den tiefen Gewebsschichten mittels Nähten verankert. Gegebenenfalls wird eine Drainage gelegt, um den Abfluss von Wundflüssigkeit zu gewährleisten.
Der Eingriff erfolgt in der Regel unter Vollnarkose und dauert ungefähr zwei Stunden
Durch die eingeschränkte Beweglichkeit empfiehlt sich die Einhaltung einer Bettruhe für die Dauer von zwei bis vier Tagen.
Bis zum Ziehen der Fäden nach 10-14 Tagen sollten Kompressionsstrümpfe getragen werden.
Nach drei bis vier Wochen können berufliche Tätigkeiten wieder aufgenommen werden, sportliche Aktivitäten nach sechs bis acht Wochen.

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